die worte sind schwer geworden und druecken auf den nerv der zeit. das zeitliche segnete auch mein zahn [der aermste]. er hinterlaesst nur eine offene wunde, testamentlos. der schmerz bleibt, ebenso wie die luecke im laecheln. tauschen, anyone? ich moechte essen und kann doch nicht.

[mut zur luecke]

dass ich nicht schreibe, heisst nicht, dass ich nicht denke.
saetze bildende worte purzeln durch meinen kopf, stolpern uebereinander, fallen in luecken und finden den weg doch nicht hinaus.

[ich bin so leer.]

berlin. mainz. lomo. anarchie der kinder. it's all about eyes. liebe deinen naechsten. postcool vs. praepubertaer. southside um die seele zu heilen.

danke!

[ach, mein berlin...]
[come on, save me.]

bei blauem himmel und geschaetzten 20°c im schatten plaetzchen backen.

radio eins am morgen vertreibt kummer und sorgen.

innerlich kaputt

ein traum fesselt mich den ganzen tag.
die woche endet.
das geld ist verdient. im wahrsten sinne.

[i dreamt of you.
why were you so close?]

du warst mir viel zu nah.

heute bin ich ein druckmaedchen.

einsamkeit.

der autobesitzer, der paranoid dreimal um sein auto laeuft, alle tueren und den innenraum ob vergessener wertvoller sachen mehrfach prueft und die seitenspiegel einklappt.

der postmann, der pakete achtlos in den gelben wagen wirft und turnuebungen am gelaender vollfuehrt.

energiegeladen und gut gelaunt.
du brachtest mir eine blume.
ich sah | fuehlte schmetterlinge, suchte deine naehe und schlief friedlich.
als ich erwachte, war die tuer verschlossen.

damit ich nicht weglaufe?

[du musst keine angst haben!]

also kleiner, tief einatmen... und ausatmen...

[*grr*]

jeder fuer sich.