ich denke nicht an dich. nicht ein wort. nicht eine beruehrung. nicht ein blick. shhh.

sonne scheint in muede augen|heute mal nicht aus ihnen heraus. umsonst frueh aufstehen und kalte schornsteinluft. moege der winter kommen. ich sehne mich.

[i wish we could see if we could be something]

buerokratie is ne arschkuh.

enten rammen und nackte fuesze in kaltem wasser. tretbootfahrend den herbst willkommen heiszen sommer verabschieden.

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ein letztes mal den sommer von der haut des anderen duschen und nur liebe auf ihr hinterlassen in zerwuehlten laken

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am bahnsteig live die schoenste aufgabe der bahn: menschen miteinander verbinden.

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ueber die stadt blickend fernweh in jeder faser. du im ice, ich in meiner welt.

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erfindungswunsch: fernbeziehungs-feiertag: immer montags.

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den heutigen semesterstart mal ganz soft angegangen[nixtun]. sowieso entschaedigt dieses fuer das ueberstandene letzte semester mit viel freier zeit fuer die schoenen dinge des lebens: arbeiten.

naechtliche tanzeskapaden auf weiter flur [gespiegelt|geraekelt].
zu viel energie und nicht schlafen wollen.
zu allein fuer irgendwas.

wir koennten uns lieben in den huegeln hinter meinem haus.
sie wuerden schweigen. ich wuerde dich ansehen und nicht loslassen. dich. uns.

erinnerungen verblassen.
immerzu.
ich moechte mit ihnen geschichten erzaehlen [mir selbst] und finde keine worte [mehr].

eine zwei vor dem komma wuerde mir genuegen.

[ausnahmsweise. where's your anger, where's your fucking rage? where's your ehrgeiz, where's your fucking kraft?]