koblenz
blumen flocht ich in mein haar und sonnensplitter in die augen.
[tagesweise ausgeflogen]
  
  [tagesweise ausgeflogen]
ich und du & du und ich - 20.Okt.2007, 14:40
 
  
  
            
            
              
              Samstag, 20. Oktober 2007koblenzblumen flocht ich in mein haar und sonnensplitter in die augen. 
  
  [tagesweise ausgeflogen] ich und du & du und ich - 20.Okt.2007, 14:40
 
 
  
  
Freitag, 19. Oktober 2007welten bewegenelterninitiative: wir gruenden eine schule.
 
  
  »Jemand sollte einen Unterschied in der Welt machen«, sagt Richard Hengelbrok und meint seine Schüler damit. An dieser Schule sollen sie lernen, an ihre Talente und ihren Erfolg zu glauben. gelesen - 19.Okt.2007, 14:03
 
 
  
  
Donnerstag, 18. Oktober 2007.sonnenuntergehlicht im gespiegelten gesicht. erdverbunden. wolkenlos. gedankenverschwommen. 
  
  bahnfahrend keine worte finden fuer all die schoenheit dort draussen. i need to live by the sea and feel the sun set|rise in my heart. gedacht - 18.Okt.2007, 17:59
 
 
  
  
inoffizielldas war dann wohl der startschuss fuer die diplomarbeit. 
  
  [heiszkalt] gedacht - 18.Okt.2007, 14:03
 
 
  
  
Mittwoch, 17. Oktober 2007.wie du in meine gedanken stolperst. unerwartet. mit wenigen worten und zwischen den zeilen. 
  
  gedacht - 17.Okt.2007, 20:43
 
 
  
  
Dienstag, 16. Oktober 2007es ist immer gleis dreizehnNeben mir stehen eng umschlungen ein junges Mädchen und ihr Freund. Als die Zugeinfahrt verkündet wird, nimmt ihr Gesicht jenen Ausdruck an, den auch ich bis vor einigen Monaten an so manchem Sonntagnachmittag am Düsseldorfer Hauptbahnhof nicht vermeiden konnte: den des verkrampften Abschiedsschmerzes. Wenn man versucht, die Tränen zu unterdrücken und man dominiert wird vom überdimensionierten Verlust, den Bahnsteige gerne vorgaukeln und welcher sich erst auf dem allein stattfindenden Nachhauseweg wieder etwas relativert. Es bedarf einer guten emotionalen Konstitution, diese Situation in der Hosentasche wegstecken zu können und meist gelingt dies nur den davonreisenden Männern, weil sie nicht diejenigen sind, die zurückgelassen werden, sondern sich aufschwingen in ein anderes Leben. Auch der junge Mann auf dem Bahnsteig in Berlin vergiesst keine Träne. Er ist derjenige mit der Reisetasche. gesehen - 16.Okt.2007, 23:30
 
 
  
  
drogenrauschich schreibe mich um kopf und kragen. flink wie selten zuvor fliegen die finger ueber die tasten und worte entstehen pixelweise. ich sollte mir morgens das triptan in mein muesli kippen, dann koennte ich die tage auch leben, die mir gegeben sind und innerhalb weniger minuten durch kopfschmerzen genommen werden. das bett mutiert zum lebensmittelpunkt, die drogenfreien stunden in den letzten 5 tagen fast an einer hand abzaehlbar. ich moechte so gerne ohne. moechte frei leben|denken|lieben koennen ohne furcht vor der naechsten attacke[eine uebrigens sehr treffende beschreibung. wie dunkle gestalten in tiefer nacht schleichen sie sich heran und erobern stueck fuer stueck|neuron fuer neuron den inhalt meines kopfs. ich moechte ihn gern umtauschen. ginge das?]. den tagesplan schon morgens um 10 uebern haufen zu werfen ist nicht unbedingt eine meiner liebsten beschaeftigungen. nun also: mit wattekopf aufholen, was in den letzten stunden unerreichbar schien. 
  
  ein hoch auf die pharamindustrie! gelebt - 16.Okt.2007, 20:49
 
 
  
  
Sonntag, 14. Oktober 2007gesprungenich habe stets nur geschrieben um gehoert zu werden. ich entliesz worte in die welt, damit sie der gefangenschaft in meinem kopf entrinnen. sie reihten sich aneinander, formten geschichten und bilder. 
  
  ich versteckte mich gerne in den momenten, die zwischen den zeilen entstanden. [dort, wo mich keiner fand. ein kuss ist eine sache, fuer die man beide haende braucht.] gedacht - 14.Okt.2007, 22:00
 
 
  
  
Samstag, 13. Oktober 2007mr. perfectendlich nicht mehr nur beim bahnfahren entgegen der allgemeinen fahrtrichtung sitzen koennen: loremo 
  
  ![]() [von den 2 l/100km und 50gr co2/km mal ganz zu schweigen] gesehen - 13.Okt.2007, 17:53
 
 
  
  
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