Freitag, 16. November 2007

fallenlassen|sein koennen

heut am abend das ruhige leben mal beiseite packen und erinnerungen schaffen, die bleiben.

wochenendplanung eine stunde nach vollendung wieder stark kuerzen muessen und schimpfen auf das leben und den schnoeden mammon.

[so ist das immer. immer!]

lauf, forest, lauf

zeit ist ein langstreckenlaeufer. ich bin momentan nur auf kurzstrecken gut.
das passt vorne und hinten nicht.

Dienstag, 13. November 2007

ich glaub, ich geh gleich los

zu fusz durch schweden.

Sonntag, 11. November 2007

battlefield

nebelniesel. blickverschwommen. heimwaerts aquaplanend gespraeche verdauen. geburtstag². videoisierte familienerinnerungen in koepfe geschubst.
strandspaziergang an rauer see. regenbogenbilder. gespraechszerfetzt dich unsittlich beruehren.
ich halte deine hand, wenn du meine haelst.
kleine raupe nimmersatt.

Freitag, 9. November 2007

was fuer ein angebot

1 set sanitaetseinsatztrupp
bestehend aus zwei sanitätern: 200€

[jetzt im supermegasonderangebot. wie kann man da nein sagen?*g*]

Sonntag, 4. November 2007

Gleis 7

das muss ein ende haben, sagst du und meinst nicht uns sondern den raum, der sich nicht kruemmen will zwischen uns.
sonnensonntagsabschiede am gleis.

in the middle of the night

triptanisiert lag ich nach 3 beruhigenden stunden schlaf hellwach und lauschte dem ticken der uhr [01:00]. es schlaeferte mich nicht ein und so sah ich dich noch eine lange weile an [4 stunden] bis die gedanken [zukuenftige] nicht mehr kamen, sondern nur noch gingen, worte geschrieben waren und ein auge nach dem anderen zufiel.

Freitag, 2. November 2007

herzerwaermend

im sehnen unterscheide ich mich von anderen.
es ist nie das grosze[ganze], sondern stets das kleine - das zwischen den zeilen - das zwischen den menschen, das mich gluecklich machen kann.
einsam die herzen, die mitternaechtlich durch die leergefegten weiten des internets taumeln.

Donnerstag, 1. November 2007

on my way

auf meinem weg nach hause trinke ich ein bier, sehe pinke lichter und fuehle leben auf den straszen dieser stadt. dieser stadt, die mein zuhause war|ist|bleiben wird|kann|soll. meine stimme gibt nicht viel her. ich tauche ein in dunkle naechte[unter tage] und kann sein, was ich bin oder immer sein wollte.

zuletzt bemerkt

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k-fee - 3. Jun, 18:54
aber aber.
aber aber.
mainzelmaedchen - 14. Apr, 08:41
neenee, das /ist/ ihre...
neenee, das /ist/ ihre individualität. bestimmt.
To01 - 8. Apr, 08:58
[ungeplant!° und pack...
[ungeplant!° und pack die badehose ein. :)]
To01 - 6. Jan, 10:48
[wann holst du mich ab? =)...
[wann holst du mich ab? =) ]
mainzelmaedchen - 6. Jan, 09:33
Cabrio im Winter
13. Dezember... mh... da lag schon eine ganze Menge...
Jean-Luce (Gast) - 5. Jan, 10:04
[wie du recht hast.]
[wie du recht hast.]
To01 - 4. Jan, 17:04

zwitschern

    woanders und gerade eben

    Empfehlungen für die Zeit nach der Endo-Op
    Ich habe lange nicht mehr so geschrieben. Also so direkt...
    Liz - 27. Sep, 22:16
    Letzten Januar habe ich diese Zeilen geschrieben und nie veröffentlicht
    Es gibt Tage, da gehe ich nicht raus. Da klebe ich...
    Liz - 12. Jan, 15:03
    Jalousie
    Im Wartezimmer sitzt mir gegenüber eine ältere Frau....
    Liz - 10. Jan, 15:04
    Beinahe ein Jahr
    Elf Monate und drei Wochen ist es her, dass ich...
    Liz - 28. Nov, 13:03
    Fast 500
    Bis jetzt sind es in Deutschland über 19.000 Menschen,...
    Liz - 7. Dez, 22:08
    Was schwer zu erzählen ist
    Ich schwanke hin und her zwischen „Ich behalte...
    Liz - 9. Nov, 17:31
    Divergence underneath
    D. holt mich ab. Das Mietauto hat eine interessante...
    Liz - 18. Aug, 18:53

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