Samstag, 23. Februar 2008

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schlaflos in mainz

Dienstag, 19. Februar 2008

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diese diskrepanz zwischen dem, was wir sind und dem, was wir sein moechten. [du fuer mich|ich fuer dich.]

Sonntag, 17. Februar 2008

right here!

ich wollte dort mit dir stehen. mit dir bei mir. neben mir. auf mir. in mir. allueberall. ich wollte wuensche in den himmel malen und den tag herbeisehnen. nicht wissend, was kommen mag.
stattdessen war mein kopf gefuellt mit fremden worten. mein herz mit melodien. und diese hand war nicht deine.

[sehnsucht nach alltaeglichkeiten]

Samstag, 16. Februar 2008

right now!

dass sich samstagmorgen so anfuehlen:
nach zu kurzer nacht am fenster stehend in die sonne blinzeln. eine hand auf meiner huefte [gedanklich|meine]. gehauchte worte. meist allein. manchmal mit dir [in gedanken].
und immer dieses, dass du fehlst. dass dies fuer dich sein sollte. mit dir.
waehrenddessen den sommer herbeisehnen, der so anders wird als all die anderen.
zugleich angst vor dem fruehling. vor vertrautheit. naehe. zugestaendnissen.
angst vor dem immer-mehr-wollen. [what about grenzenlosigkeit?]

wo bist du?
wo sind wir?
[the way you undressed me...]

Mittwoch, 13. Februar 2008

geformt

ich habe ein radieschenherz.

perspektiven braucht das land

eben im supermarkt die mama mit ihren zwei soehnen und den zehn halbliterdosen bier.
[dagegen komm ich nich an mit meinem salatradieschenvollkornmueslipumpernickelapfelmilcheinkauf.]

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(”der glaube an die sehnsucht” nämlich, sagt das abenteuerliche herz.)

[frank]

Montag, 11. Februar 2008

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ich moechte weiszt-du-noch's sammeln.
[sommerliche. tief verbunden.]

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es war sommer, als ich mir deiner|meiner|unser so sicher war.
der winter stellte in frage und hinterliesz luecken, die ich alleine nicht zu schlieszen vermag.
[oft ist mir kalt. viel zu oft.]

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des nachts drangen seltsame geraeusche an mein ohr. ich traute mich nicht nachzusehen[allein!].
2 tage wochen schon dachte ich mich um kopf und kragen. was-waere-wenn at it's best.
du beruhigst und kannst doch die aengste nicht nehmen.
wer schuert das feuer in mir[uns]? wer nimmt mich an die hand?
[diesen weg koennen wir nur zu zweit gehen.]
ich weinte und sage niemanden warum.
der kopf ist nie das herz.

Freitag, 8. Februar 2008

over and over again

i watch the stairs to see you come and go. how you make me think about you...
shh.

zuletzt bemerkt

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k-fee - 3. Jun, 18:54
aber aber.
aber aber.
mainzelmaedchen - 14. Apr, 08:41
neenee, das /ist/ ihre...
neenee, das /ist/ ihre individualität. bestimmt.
To01 - 8. Apr, 08:58
[ungeplant!° und pack...
[ungeplant!° und pack die badehose ein. :)]
To01 - 6. Jan, 10:48
[wann holst du mich ab? =)...
[wann holst du mich ab? =) ]
mainzelmaedchen - 6. Jan, 09:33
Cabrio im Winter
13. Dezember... mh... da lag schon eine ganze Menge...
Jean-Luce (Gast) - 5. Jan, 10:04
[wie du recht hast.]
[wie du recht hast.]
To01 - 4. Jan, 17:04

zwitschern

    woanders und gerade eben

    Empfehlungen für die Zeit nach der Endo-Op
    Ich habe lange nicht mehr so geschrieben. Also so direkt...
    Liz - 27. Sep, 22:16
    Letzten Januar habe ich diese Zeilen geschrieben und nie veröffentlicht
    Es gibt Tage, da gehe ich nicht raus. Da klebe ich...
    Liz - 12. Jan, 15:03
    Jalousie
    Im Wartezimmer sitzt mir gegenüber eine ältere Frau....
    Liz - 10. Jan, 15:04
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    Elf Monate und drei Wochen ist es her, dass ich...
    Liz - 28. Nov, 13:03
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    Bis jetzt sind es in Deutschland über 19.000 Menschen,...
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    Liz - 18. Aug, 18:53

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