die ueberschwaengliche motivation des ersten tages des semesters.
alles koennen wollen | muessen.
jetzt und sofort.
[kurz darauf schlaegt dieser uebermut um und bringt die stresswarnleuchte schon weit im voraus zum panischen blinken.]
gedacht - 02.Apr.2007, 23:46
kapitalismus is ne arschkuh
gedacht - 02.Apr.2007, 21:33
fernweh.
immer und ueberall.
bin ich da, fehlt mir das hier.
bin ich hier, fehlt die liebe.
wer lebt derweil mein leben?
gedacht - 31.Mär.2007, 12:32
[verbrennungen. blaue flecken. traenen der wut. im arbeitsrausch chaos allueberall. sprecht mich nicht an, i might explode
mein treibstoff: zucker. nix als zucker.[i don't need no naehrstoffe!] 9 1/2 wochen stunden. no standing still. no comforting. no resting. no soothing.
pdp-11, sagt er. lotusbluete. welch ironie. ihr perlt an mir ab. ihr, mit eurem uebermut, mit eurer nichtunterstuetzung. wo bleibt die anerkennung? wenn ich mehr arbeite und mehr opfere und unterm strich steht +/- null, dann bin ich wohl zu hilfsbereit zu dumm.
don't call me, i'd just complain about my day.
where's your anger, where's your fucking rage?]
irgendwo dazwischen habe ich mein laecheln verloren
gelebt - 30.Mär.2007, 22:09
darf ich dich schneewittchen nennen?
gedacht - 29.Mär.2007, 23:04
die mit-geschlossenen-augen-in-der-bahn-an-tuerrahmen-und
-trennwand-lehnen-ohne-dabei-umzukippen-zu-wackeln-oder
-leuten-im-weg-zu-stehen-stellung liegt mir im blut.
[auch du, mainz, konntest mir das nicht austreiben!]
gedacht - 29.Mär.2007, 12:03
liebe menschen,
ich weiss, das leben ist hart und ungerecht und all die anderen menschen sind so gemein.
aber ich habe einen vorschlag: huepft doch einfach vor eine s|u|irgendwas bahn, wenn ich nicht damit fahren moechte.
danke,
das mainzelmaedchen
gedacht - 27.Mär.2007, 21:03
noch immer bmuskelmuskelkater.
dafuer gestern das | die schoenste wiedersehen | -sfreude.
berechtigterweise vermisste ich diesen job.
gelebt - 27.Mär.2007, 09:17
sommerschweiss
gelebt - 26.Mär.2007, 13:34
in einer strasse wohnen, die lebt
gelebt - 26.Mär.2007, 13:25
die eine nacht auf dem balkon, als du meine fuesse waermtest und ich nicht wollte, dass du gehst und genau wusste, du wuerdest gehen. deine anrufe und das stundenlange naechtliche wachhalten. dein fluestern aus der ferne, das mein herz zum stolpern brachte. wie ich dich wollte. zu sehr. wie ich dich wollen wollte und mir selbst im weg stand. dein kopf auf meiner schulter und spaeter, amfruehenmorgenaufdembalkonnebeneinanderliegend, deine hand so nah bei meiner, dass die sehnsucht schon weh tat. und dieser blick...
[3 jahre vergehen so schnell]
gelebt - 25.Mär.2007, 00:01
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