kaputt

[und das nach laecherlichen zwei wochen. noch 15 to go.]

[edit: exzessives durch-den-regen-springen im sinn. beruhigung und reinigung in einem. mami, darf ich?]

wer arbeitet feiert arbeitet und feiert, kann auch frueh aufstehen.

[*gaehn*]

mein kleines herz schlaegt viel zu schnell. viel zu oft.

[es macht mir sorgen.]

du fehlst

du riechst so urgut, sagt sie

und in ganz deutschland eine stimme, die beim aufwachen ruft:
schwingt euch auf eure raeder, legt euch an flussufer und setzt euch in biergaerten.
die sonne scheint.

[wo kommen nur all die leute her?]

zwanzig gruenstichige minuten an frischer luft in der sonne verbracht.

[ein tagewerk bedarf vollendung.]

ich fuehle leben.
trotz muedigkeit, pollen, zuviel sonne und denken.
ich fuehle leben, weil diese ganze stadt nur so strotzt vor leben.

die zoegerlich beginnende nacht hat mich aufgefangen.
als ob ich nie weg gewesen waere.

[again and again and again...]

in meinen ohren melt!-gefuehl

es wird immer so sein. immer irgendwo dazwischen. lachend. weinend.

du semester, du!
aussauger.

[wer lebt derweil mein leben? wo steht mir der kopf? was ist das, draussen? freiheit? wer braucht ehrgeiz? ich verschenke ihn[grossabnehmer erwuenscht]. wer sagt mir bescheid, wenn sommer beginnt? und herbst? und winter? wer loest mich von monitor und tastatur? wer erinnert mein herz ans schlagen? taktvoll.]

last night i saw the boy i longed to kiss when i was younger