im regen stehend die sonne untergehen sehen. im ruecken ein dutzend regenboegen.
hoffnungsschimmer am horizont.
[fuer bekannte wege doppelt so lang brauchen. [phuck bvg]]
gelebt - 12.Mai.2007, 20:43
von ficken reden mit grossen gesten und leeren worten. und eigentlich nur die waerme vermissen. und die zaertlichkeit. deine hand auf meiner haut. dein atem so nah. die erinnerung. wie du dich anfuehlst.
dich langsam lieben wollen. um dich intensiver zu spueren. jede sekunde.
dein blick, der auf meinem koerper ruht und nicht genug kriegen kann.
dich niemals so [oft] lieben koennen, dass es bis zum naechsten mal reicht.
gedacht - 12.Mai.2007, 02:21
das leben eines menschen ist nicht viel mehr als eine aneinanderreihung von fingerzeigen auf das, was uns bevorsteht. wenn wir klug genug waeren, um diese hinweise zu verstehen, koennten wir vielleicht unsere zukunft aendern.
[marisha pessl - 'die alltaegliche physik des ungluecks']
gesehen - 11.Mai.2007, 13:54
den regen beobachtend spontan an prasselkuchen denken muessen
gesehen - 11.Mai.2007, 13:47
phuck handy
[wieso hab ich benq auch nur eine einzige chance gegeben? es tut mir leid.]
gedacht - 10.Mai.2007, 23:16
der kaputte heisswasserzaehler im bad verleitet zu schoenen dingen.
postwochenendtage sind ne unbestaendige arschkuh. koennen sich nie entscheiden, ob sie schoen oder nicht sind und verrutschen meist ins extreme. ich fuehle mich nach viel im bett liegen und so der herrschenden schwuele und arbeit zu entkommen versuchen.
arschkuh.
echt jetzt.
[so jung und schon so gestresst. [manchmal.]]
entschieden schwarz zu tragen.
innen und aussen also.
gedacht - 07.Mai.2007, 09:11
the editors singen zu nassem asphalt
gelebt - 06.Mai.2007, 21:17
gegen bezahlung die sonne ins gesicht|auf die beine scheinen lassen und 25-km-laeufer anflirten anfeuern.
die langeweile mit essen vertreiben.
[mama, mir is schlecht]
gelebt - 06.Mai.2007, 18:45
immer weniger haelt mich in dieser stadt, die meine heimat ist
gelebt - 05.Mai.2007, 18:19
rosa zuckerwattehaende und bauchweh|heimweh|fernweh|sehnsucht.
wie ich dich vermisse nach dem letzten halben jahr. gemeinsam. du und ich und du und ich und du und du du du du du du. mit herz und verstand und haenden und lippen. mit liebe. du.
[der mensch ist ein gewohnheitstier.]
ich will grad gar net ficken, ich will kuscheln!
[sehnsucht in worten durch leitungen projeziert. fernweh.]
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