drachen
das ist jetzt schon das sechste mal, dass der herbst dieses jahr beginnt
gesagt - 08.Aug.2007, 11:16
Mittwoch, 8. August 2007drachendas ist jetzt schon das sechste mal, dass der herbst dieses jahr beginnt
gesagt - 08.Aug.2007, 11:16
musikersatzvon einer kleinen, lieben oma den morgen versuesst und in 5 minuten busfahrt ein ganzes leben erzaehlt bekommen.
laechelnd. gelebt - 08.Aug.2007, 10:05
mami, wenn ich gross bin, werd ich sekretaeriner so: hallo hier is *piep*. herr *piep* ist ja momentan leider nicht da. wir sind grad dabei die studie zu veroeffentlichen - koennen sie mir vielleicht die power of the study ausrechnen?!
ich so [gedacht]: 86,7 ich so: nee, tut mir leid, ich bin hier nur die praktikantin. gesagt - 08.Aug.2007, 09:43
Dienstag, 7. August 2007einsicht im regenduftin einem leeren buero kann man verdammt gut selbstgespraeche fuehren.
[streiten mit sich selbst macht aber auch keinen spass.] gesagt - 07.Aug.2007, 15:41
wiedergefundengesehen - 07.Aug.2007, 13:56
Montag, 6. August 2007...mich der allgemein herrschenden traegheit anzupassen, ist nicht allzu schwer. der kopf haengt noch immer in polen, die lust auf statistische themen in der vorlesungsfreien zeit wenig bis kaum vorhanden.
[was muss, das muss? *pfft* wenn ich doch wollte, wie ich koennte...] gedacht - 06.Aug.2007, 13:39
Sonntag, 5. August 2007mainz|welcome homesommernachtsduft und schlafensdurst.
[nur noch schnell sterne zaehlen] gelebt - 05.Aug.2007, 22:51
bahnfahrend durch gruenes deutschlandwas ich denke und fuehle, laesst sich in worte nicht fassen.
komm, lass uns reden. schau mir in die augen und ich erzaehle dir meine geschichte [mit gesten und gefuehlen tief aus der seele]. damit du [mich] erkennst. diese sehnsucht wird mich immer antreiben: ueber wiesen laufen, auf baeume klettern, in fluessen baden. immer weitergehen [nach dem stillstand|dem atmen]. immer geniessen koennen [die stille|das leben]. immer hungrig sein [nach mehr|nie genug]. immer nur ich [in meiner welt]. gedacht - 05.Aug.2007, 14:25
Samstag, 4. August 2007eine woche weniger wortenachts die anzahl der sterne hinter der wolkendecke approximiert und tagsueber abzaehlbar unendlich viele regentropfen.
how i want you to change and still stay the same. die wenigen minuten die sonne gelb untergehen sehen und feststellen, dass musik|wald|regen auch hinter laendergrenzen heilt. wie du naehe suchst und kuehle haut findest. ich will dich halten und weiss nur nicht wie. wie dein kuss mich atemlos macht. dass du das erste mal mein gesicht so haelst, wie ich es am liebsten habe und die spuren der nacht wegwischst. wie ich sternezaehlend im bett liege und bilder in die vorueberziehenden wolken male. wie wir ueber wiesen laufen, das kleine kitten zwischen uns und ich nicht zweifeln kann: mein herz gehoert dir. so sehr, dass ich dein kind tragen will. gelebt - 04.Aug.2007, 18:16
Freitag, 27. Juli 2007einmal pampa, bitte!eine woche im nirgendwo
Altes, schönes, rustikales Haus, Baujahr 1930, umgeben von Bäumen und Wiesen, am Ortsrand, ruhige, sonnige Lage, 5 km vom See, im Grünen, im Wald. Zur Mitbenutzung: Grundstück, Garten 1000 m2 (eingezäunt), Wiese 4000 m2 (eingezäunt), Sitzplatz (18 m2), Grill. Im Hause: Bar. Supermarkt 5 km, Bushaltestelle 1 km, Bahnstation 5 km. Freibad 1.5 km, Sandstrand 5 km, Reitstall 1.5 km. In ca 1,5 km Entfernung gibt es im Wald eine Möglichkeit zum Schwimmen (Oberfläche von 3 ha). Fischteiche (Forelle, Schlei, Karpfen - gegen Gebühr) 3 km. Gelände mit 20 Zuchtteichen (keine Angelmöglichkeit) 500 m.wald und see. reminiszenz an die kindheit. [es wird mich heilen.] gelebt - 27.Jul.2007, 16:29
Donnerstag, 26. Juli 2007tag am meerals ich ankam, merkte ich, dass das meer meine sehnsucht nicht stillt.
seit jeher|seit ich bin, ist es jede[!] form von wasser [kalt-warm,gross-klein,suess-salzig, nah-fern], die mein herz traegt|am leben haelt. und bahnfahren. #edit: und wald. gelebt - 26.Jul.2007, 23:03
beyond mathematicsIt's written in the snow. Hidden in the stars. And wrapped in paper on Christmas Eve. It's buried on a desert island. Scratched upon a tree. The way she cannot help but smile. The way you hate it when he leaves. It's written in a teenage diary. Danced upon a floor. Sung from the very depths of your soul as the crowd calls out for more. It's whispered to eternal spirits that watch you from above. It's in the blink of an eye. The slightest of smiles. In luck you can't explain. It rides the back of nervous foxes. Glistens in the eyes of fearless robins. In multicolored halos that illuminate the sky. It's dreams come true. Hopes achieved. And friends who phone you up to ask you how you've been. It's in frosty morning air. The way she plays with her hair. It's not a care for things they say you need. It's magical. Mystical. Brighter than gold. A thing that can't be sold. It's goose-bumps on the skin. The way she looks at him. A fable she once told. gesehen - 26.Jul.2007, 22:48
ich stille nur die sehnsucht in mir![]() [wenn ihr mich sucht, sucht mich am meer. ich werde nur ein paar stunden tief atmen. kopf frei kriegen. sand unter den fuessen spueren. meer. bei einbruch der dunkelheit bin ich zuhause.] Atomica – Delorian gelebt - 26.Jul.2007, 10:03
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